Schnellübersicht
–> Stand: 10.4.2025
Intromusik Band (Willkommen in Jerusalem)
Szene 1
Willkommen in Jerusalem (ganzes Lied oder aufgeteilt?) 1.50
Szene 2
Szene 3
Samariter sind komisch 2.15
Szene 4
Szene 5
Szene 6
Räuber-Rap 1.50
Szene 7
Priester und Levit (noch offen)
Szene 8
Stark für uns beide 2.50
Szene 9
Auftritt Wirt 0.35
Wenn der Preis stimmt (Strophe 2) 0.55
Mit Gottes Augen 3.40
Szene 10
Heimkehr (noch offen)
Szene 11
Alles oder nichts 2.46
Liederheft als PDF
Ablauf in Reihenfolge
Szene 1
Intro: Band spielt Willkommen in Jerusalem (Intro, Refrain etc.) ca. 30-40 Sekunden so das jeder schnallt, dass es los geht 🙂
Evtl. sprechen Leonie und Ute dann schon mal los
Szene 1:Leonie und Ute
Leonie und Ute: Herzlich Willkommen in Jerusalem. Hier ist heute einiges los, die Menschen feiern Purin, das große Freundenfest. Alle sind bunt angezogen und tanzen fröhlich auf der Straße. Sieh mal da, auch die kleine Hannah ist dabei, sie ist sehr aufgeregt, weil heute Jesus, der Sohn Gottes, in Jerusalem ist.
Lied: Willkommen in Jerusalem Teil 1 – während dem Lied, mit bunten Tüchern tanzen
Leonie und Ute: Während des Festes hatte ein Schriftgelehrter eine brennende Frage an Jesus. Wie komme ich eigentlich in den Himmel, fragte er. Da antwortete Jesus: mein Freund, was hast du denn dazu in der Schrift gelesen? Der Schriftgelehrte antwortete: Ich soll meinen nächsten lieben! Aber was bedeutet das? Wer ist denn mein Nächster und wie soll ich denn jeden lieben? Bei diesen Fragen wandte sich Jesus an die kleine Hanna die auch in der Menge saß und ihm zuhörte, und bat sie ihre Geschichte zu erzählen. Hanna nickte freudig und begann zu erzählen, doch dafür müssen wir ein paar Monate in der Zeit zurück reisen. Viel Spaß!
Lied: Willkommen in Jerusalem Teil 2 mit bunten Tüchern
Szene 2
Szene 2: Mutter, Tiere und Amon- Mutter setzt sich auf einen Hocker und Ammon kommt in die Szene reingelaufen, währed er die Frage stellt
Amon : wann hat eigentlich Oma Geburtstag?
Mutter: Gut das du das ansprichst, ich habe schon ein Geschenk besorgt, habe aber Probleme ihr das persönlich zu bringen- weil ja jemand auf die Tiere aufpassen muss.
Amon: ach Mama ich kann dir doch helfen.
Mama: Aber wie willst du das denn alles alleine schaffen, Kühe melken, die Hühner versorgen und deren Eier einsammeln, die Schafe hüten, und und und…..
Amon: Na dann, mach ich mich einfach auf den Weg zu Oma.
Mama: Danke mein Sohn, aber nimm dir ausreichend zu Essen und zu Trinken mit und denk an deine Ersatzsandalen.
Amon: jaja
Mama: Und noch der Ring.
Amon : jaaaaaa
Mama: und gib mir noch eine Umarmung zum Abschied.
Amon: schnauft- geht hin und umarmt sie „ ich bin dann mal weg“.
Szene 3
Szene 3: Amon, Gruppe und Mutter- Tiere in den Hintergrund
Sprecher: Amon läuft total überladen los, ihm fällt dauernd was runter.
Amon: (fluchen-Kinder können improvisieren)
Gruppe: was ist denn bei dir los?
Gruppe: wohin willst du mir so viel Gepäck?
Amon: Ich gehe zu meiner Oma.
Gruppe: Toll, wo wohnt sie denn?
Amon: in Galiläa.
Gruppe: STOOOPPPP, dafür gehst du in die falsche Richtung!
Amon: wieso das denn?
Gruppe schiebt ihn in die andere Richtung, währenddessen sagen sie Amon
Gruppe: geh lieber Richtung Süden nach Jericho, dass ist ungefährlicher.
Amon: Wieso was ist denn im Norden?
Gruppe; da leben die Samar—Samariter
Lied: Samariter sind komisch
Gruppe: So mein Junge, jetzt bist du auf dem richtigen Pfad
Amon: Aber woher wisst ihr denn so viel über Samariter?
Gruppe: Naja…. Ähh… Also…
Amon: Habt ihr denn überhaupt schon mal einen Samariter gesehen? Wisst ihr denn überhaupt wie der aussieht? (Wird von der Gruppe weiter gezogen zurück zu sich nach Hause)
Mutter: Mensch Amon, ich dachte du wärst schon los?
Amon: war ich auch, doch dann hat mich eine Gruppe wieder zurück geschoben, weil sie meinten der Weg Richtung Süden ist ungefährlicher
Mutter: Ja stimmt, ich dachte du würdest eh über den Süden gehen. Bitte hör auf die Gruppe, der Weg ist deutlich ungefährlicher.
Mutter und Amon verabschieden sich erneut und Amon bricht auf
Sprecher: So wandert Amon durch die Wüste, da wurde es Abend dunkel und kalt. Am Jordangraben wurde es steinig und er fing sich an zu fürchten.
Szene 4
Szene 4: Amon, Karawane und Kamel
Karawane: Sei gegrüßt, wo geht’s denn hin?
Amon: nach Galiläa über den Jordangraben.
Karawane (verängstigt): Uh, dann sei aber vorsichtig. Geh am besten erst morgen durch den Graben, jetzt dämmert es ja schon und bei Nacht lauern dort viele Gefahren. Also viel Glück! (gehen lachend weg).
Amon: Ach was das schaffe ich schon, durch meinen Ring habe ich meinen Vater ja immer bei mir. Er gibt mir Mut. Aber danke für den Tipp.
Sprecher: Nach kurzer Zeit steht Amon vor dem Graben.
Amon: Ach du Schreck der Jordangraben ist der aber unheimlich nee da kriegen mich keine 30
Kamele durch. Der andere Weg wäre bestimmt leichter gewesen. Na toll und jetzt bin ich ganz
allein hier draußen und jetzt ist niemand da, der mir helfen kann
Szene 5
Szene 5: Hannah und ihr Vater
Sprecher: Und so wagte sich Amon doch in den Graben. Nicht weit entfernt ebenfalls im Graben, sind Hannah und ihr Vater. Die beiden Samariter sind schon seit Tagen auf dem Heimweg nach Samarien zurück.
Hanna: Steiniger Weg (quengelig).
Samariter: ich weiß, ich weiß aber den größten Teil haben wir schon geschafft.
Hanna: Wieso übernachten wir nicht in dem Dorf, an dem wir für vorhin gelaufen sind
Samariter: das hab ich dir doch gesagt, Samariter sind dort nicht willkommen.
Hanna: wenn es hier wenigstens etwas zu sehen gäbe, die letzte Dattelpalme ist schon Stunden her. Hm, Datteln, ich schau mal, was es noch zu essen gibt.
Samariter: Hannah, du futterst doch wieder nur nur aus Langeweile
Hanna: Gar nicht wahr … hmmm eingelegte Oliven
Samariter: Hannah die sind doch für morgen. Wir brauchen das Essen und Trinken für den Rest der Reise sonst reicht es nicht
Hanna: Ja, aber… (Hannah und Samariter gehen aus dem Bild)
Szene 6
Szene 6: Amon, Räuber
Sprecher: Weit entfernt von Hannah und ihrem samaritanischen Vater läuft Amon, die Dunkelheit bricht herein. Und es weht ein kühler Wind
Amon: Ach Oma, warum wohnst du nur so weit weg?
Amon: Ahhh…. (erschreckt) Ach Amon, da ist niemand…. das bildest du dir nur ein …
Ich werde einfach durch den Graben ohne nach links und nach rechts zu schauen, auch nicht
nach hinten obwohl ich da höre, dass sich da jemand an schleicht.
Räuber: Kuckuck!
Lied- Räuber Rap
Räuber: das ist aber nicht okay.–> Thorsten fragen
Räuber 2: So war das auch nicht geplant
Sprecher: Amon lag auf dem Boden und regte sich nicht. Die Stunden vergingen und im Morgenlicht kam er endlich langsam zu sich. Aber er war durstig und sehr schlapp, doch aus der Ferne näherten sich ein Priester und ein Levit.
Szene 7
Szene 7: Priester, Levit, Amon
Priester: So ein heißer Tag. Ich bin klatschnass, so kann ich doch nicht zu meiner Predigt kommen. Nur gut, dass ich Wasser dabei habe…Zum Abkühlen (schüttet es sich drüber) und zum Trinken…(schüttelt die Flasche genüsslich) habe ich Wein. Ach ja…
Lied- Priester und Levit -> (fliegt evtl. raus)
Levit: Das ist jetzt aber schon ne doofe Situation.
Priester: Also ich muss dringend pünktlich zu meiner Predigt erscheinen.
Levit: Ich kenne diese Tricks, der tut nur so, und wenn man näher kommt dann überfällt er einen.
Priester: Meine Gemeinde darf nicht warten. Es gibt Regeln, die muss man einhalten, auch als Priester.
Levit: Diese Räuber lassen sich immer wieder was Neues einfallen um an Geld zu kommen.
Priester: Sowas undankbares.
Levit: Sowas gieriges.
Priester: Sollte nicht doch noch einer schauen, ob er noch lebt.
Levit: Ja, vielleicht.
Priester: schaut mich nicht so an, ich darf meine Robe nicht dreckig machen.
Levit: wirklich jetzt …na gut, ich schau mal ganz vorsichtig, ob er noch Puls hat (schaut nach,
nimmt den Fuß hoch und lässt ihn fallen) nein, da gibt’s Nix mehr zu machen
Priester: dachte ich mir.
Levit: Ich muss es wissen. Hab ein erste Hilfe Kurs (beim Mo) gemacht. Vielleicht sollten wir eine
Schweigeminute für den armen Tropf einlegen.
Priester: Eine wunderbare Idee! Könnten wir nicht vielleicht eine Schweige-VIERTEL-minute
draus machen, die Zeit drängt.
Levit: Ja, das sollte auch reichen (halten kurz inne und schauen auf ne imaginäre Uhr)
Priester: Na, dann Gott (fuchtelt mit den Armen herum) hab ihn selig.
Sprecher: So drehen sich die Gottesmänner um und gehen weg.Amon ist verzweifelt und denkt bei sich
Amon: wenn selbst ein Priester mir nicht hilft, wer tut es dann? Ich habe solchen Durst wer kommt und rettet mich
Szene 8
Szene 8: Hannah, Samariter, Amon
Sprecher: Nicht weit von Amon wandern Hannah und der Vater.
Hanna: oh Mann ,wie weit ist es denn noch?
Samariter: Wir sind gleich zu Hause
Hanna: gleich gleich gleich
Samariter: Komm, wir spielen noch eine Runde.
Hanna: Na gut, dann bist du aber dran, wie du willst.
Samariter: Hauptsache du hörst auf zu quengeln.
Hanna: HEY! JETZT MACHE ICH ES EXTRA SCHWER. Iiiiiiich sehe, was du nicht siehst und
das ist rot.
Samariter: Hm… Mein Kopftuch?
Hanna: Falsch!
Samariter: Hm…der Pickel auf meiner Stirn?
Hanna: (lacht) Nein, es ist ganz weit weg.
Samariter: Hmmm… vielleicht (schaut sich um und entdeckt etwas)… Hanna, siehst du das auch?
Hanna: Papa, wo läufst du hin?
Samariter: Hier liegt jemand (kniet sich zu Amon). Hallo Hallo kannst du mich hören? Er ist
verwundet Hanna, gib mir das Öl.
Hanna: Aber es ist fast alle.
Samariter: Egal, er braucht dringend, was er kriegen kann. Komm her, mein Schatz hab keine Angst
Hanna: Aber wir kennen ihn doch gar nicht.
Samariter: Das ist egal. Er ist ein Mensch wie du und ich, der Hilfe braucht.
LIED: Stark für uns beide (du bist ein Mensch genau wie ich)
Szene 9
Szene 9: Amon, Hannah, Samariter, Wirt und Frau des Wirts, Engel
Sprecher: Der Samariter und Hanna haben Amon in die Mitte genommen und stützen ihn. Und
bald kamen sie in eine Nähe eines Wirtshaus.
Samariter: Guck mal dort vorne werden Hilfe bekommen.
Hanna: Er atmet noch ganz schwach und schau mal, wie blass er ist.
Samariter: Bleib bei uns, Junge,
Hanna: Papa…. ich mach mir Sorgen, Papa
Samariter: Hier muss doch jemand sein. Hallo, Hallo, ist hier jemand. Hallo.
Hanna: Jetzt mach schon (rüttelt an der Tür) hier muss doch jemand sein. Hallo hallo…
Wirt: Haaaaach Kundschaft am späten Abend, was für eine Freude, das kostet extra (reibt sich die Hände) Was kann ich für euch tun liebe Gäste?
Samariter: Ihm geht es ganz schlecht und er braucht dringend Hilfe.
Lied- Auftritt Wirt
Wirt: Was? Vermögen (Auch leuchten) Was ihr habt Geld? Warum hast du das denn nicht gleich
gesagt (legt so bestbuddylike den Arm um den Samaritaner)
Samariter: Ich werde in drei Tagen wieder da sein und nach ihm sehen. Kümmere dich solange um ihn.
Wirt: Jaja, ich geh mal wieder Buchhaltung machen (zählt das Geld oder schüttelt den Beutel und es klimpert)
Sprecher: Der Samariter gab dem Wirt ausreichend Geld, damit dieser sich gut um Amon kümmern kann.
Hanna: Ich trau dem Wirt nicht.
Frau des Wirts: (hat es beobachtet und kommt dazu) Mach dir keine Sorgen Kleines, der alte Esel glaubt, dass er den Laden schmeißt, aber da liegt er falsch. Wir kriegen ihn schon wieder auf die Beine.
Hanna: Das ist aber lieb von euch.
Engel: Hier bist du sicher, nun ruh dich aus. Du bist in 3 Tagen aus dem gröbsten raus. Dann seh ich dich wieder, schau wie es dir geht. Ich denke an dich in meinem Gebet.
Sprecher: So pflegte man Amon bis spät in die Nacht, mit Brot, Suppe und Wasser. Nach 3 Tagen Ruhe, die ihm sehr geholfen haben, wachte er auf.
Amon: (wacht auf) Wo bin ich hier? Welcher Tag ist heute? (greift sich an den Hand, entsetzt)
Vaters Ring, Hilfe… Hilfe… ist hier jemand?
Wirt: Ah, endlich bist du wach!
Amon: Ich such den Ring von meinem Vater!
Wirt: Da kann ich nicht helfen. Ich muss dich jetzt auch raus werfen. Das Geld, dass deine Freunde für dich hier gelassen haben, ist alle (zeigt auf den leeren Beutel oder macht Geldgeste mit Finger)
Lied- wenn der Preis stimmt
Wirt: So und jetzt raus hier.
Amon: Warte. Nein. Aber ich bin noch ganz wacklig auf den Beinen.
Wirt: Ach das wird schon. Die Vogelmutter schmeißt ihre kleinen auch aus dem Nest. Fliegen
lernen sie unterwegs.
Samariter und Tochter kommen
Samariter: Aufhören!
Wirt: Oh Da bist du ja (stottert) wir haben schon …auf dich …gewartet.
Samariter: Es war DEINE Aufgabe sich um ihn zu kümmern.
Wirt: Solange das Geld reicht hatten wir gesagt.
Samariter: Hier, das sollte genügen und jetzt geh
Wirt: Danke.
Amon: Ihr seid die, die mir geholfen haben und ihr seid Samariter?
Hanna: Wie geht es dir, wieder besser?
Amon: Seid ihr den ganzen Weg von Samarien bis hierher gewandert?
Samartier: Na klar, und Hanna hat unterwegs ihre Sandalen kaputt gelatscht.
Amon: (kramt seine Ersatzsandalen heraus) Da kann ich helfen.
Hanna: Oh cool brauchst du dir nicht mehr?
Amon: Nein, das sind meine Ersatzsandalen. Meine Mutter hat Schränke voll davon.
Hanna: Vielen Dank!
Amon: Ich hab EUCH zu danken!
.
Amon: Ja es ist nur ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas mal erlebe.
Samariter: Was meinst du?
Lied- Mit Gottes Augen
Szene 10
Szene 10- Oma, Hannah, Samariter, Amon
Sprecher: So sehen wir, dass Amon sich nicht beeinflussen lassen hat. Er hat sich seine eigene Meinung gebildet und sich nicht auf die Erzählungen der anderen verlassen und nun machte Amon sich auf den Weg um seiner Oma nun endlich das Geschenk zu bringen. Hannah und ihr Vater begleiteten ihn.
Amon: Hallo Oma, hier hast du dein Geschenk von Mama und mir, sie konnte leider nicht weil sie zu Hause auf die Tiere aufpassen musste. Aber ich hab den Weg auf mich genommen um es dir zu bringen. Dabei habe ich viele Abendeuter erlebt und neue Freunde gefunden. Das sind Hannah und Ihr Vater.
Oma: ach du meine Güter, das sind ja Samariter, worauf hast du dich nun schon wieder eingelassen?
Amon: nein Oma, das sind ganz tolle Menschen, lern sie doch erstmal kennen und gib ihnen eine Chance!
Sprecher: Und so verbrachten Amon, Hanna und ihr Vater den ganzen Nachmittag bei seiner Oma und erzählten ihr ausführlich von ihrem Abendeuter. Daraufhin bedankte sich die Oma überschwänglich bei den beiden Samaritern und bot ihnen an, jederzeit zu ihr zu kommen. Damit machten sich die 3 Abendteurer auf den Weg zurück.
Lied- Heimkehr– fliegt evtl. raus
Szene 11
Szene 11- Mutter, Amon, Samariter, Hannah
Amon: Mama, Mama ich bin wieder da!
Mama: ich freu mich so, mein Sohn. Wen hast du denn da mitgebracht?
Amon: Das sind meine neuen Freunde Hannah und ihr Vater aus Samarien.
Mama: Das ist ja schön, bitte kommt doch herein und erzählt mit von eurer Reise.
Hanna: Ach bevor wir anfangen zu erzählen, Amon wir haben noch was für dich.
Amon: Uii, was ist es denn?
Hanna überreicht ihm den Lolli-Ring
Amon schaut irritiert: Hä? Wie? Wo? Wann?
Hannah: langsam… als du beim verletzt beim Wirt warst, haben Papa und ich uns die Räuber vorgeknöpft und deinen Ring weder bekommen.
Amon: Wow, vielen vielen Dank- streckt die Hand nach oben.
Sprecher: Das war vielleicht ein Abenteuer, aber durch das zurückreisen habe ich die Geschichte wirklich viel besser verstehen können. Zeitmaschinen sind echt was tolles. Jetzt geht’s wieder zurück nach Jerusalem zum Freudenfest Purim.
Leonie: okay krass, die Geschichte hat mich wirklich bewegt und wurde gut dargestellt. Und eigentlich ist doch auch ziemlich klar was das Ziel ist oder?
Ute: stimmt, eigentlich geht es in dem Geschichte vor allem darum, keine Vorurteile zu haben. Denn wie wir gesehen haben, sind die von denen wir göttliche Handlungen und Nächstenliebe erwarten nicht immer die, von denen wir sie bekommen. Ganz im Gegenteil, denn obwohl Hannah und ihr Vater so viel Abneigung erfahren haben, haben sie sich dennoch entschlossen Amon zu helfen. Und dass obwohl sie ihn nicht kannten.
Leonie: genau, und anders wie beim Priester, bei dem man ausgehen sollte das er sich Zeit nimmt und hilft. Hat er nur Augen für die Messe und ist sich zu fein sich zu bücken, um seine Kleidung nicht dreckig zu machen
Ute: Nächstenliebe heißt also nicht nur unsere Freunde zu lieben, sondern auch denen liebe entgegen zu bringen bei denen es uns schwer fällt oder die wir sogar nicht mögen. Das ist doch eine schöne Idee.
Lied- Alles oder nichts
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